Um Oracle-Daten in Office-Anwendungen nutzen zu können, benötigt man in den meisten Fällen eine sog. ODBC-Datenquelle (DSN). In Windows 7 findet man eine Möglichkeit zu deren Verwaltung unter "Systemsteuerung", "Verwantung", "Datenquellen (ODBC)". Hier sind auch bereits vordefinierte Datenquellen enthalten (z. B. für Excel-Datenblätter, Access-Dateien oder auch Microsoft SQL-Server).
Um Oracle als ODBC-Datenquelle nutzen zu können, benötigt man den passenden ODBC-Treiber für die zu verwendend Datenbankversion. Diese kann man nach kostenloser Anmeldung im Oracle Software Download herunterladen nach vorheriger Registrierung.
Zum Erstellen der ODBC-Datenquelle muss eigentlich nicht viel beachtet werden, wenn man denn den richtigen ODBC-Treiber (richtige Architektur 32/64-Bit, richtige Datenbankversion) heruntergeladen hat. Das Feld "Data Source Name" bekommt den Namen, den die Datenquelle erhalten soll. "TNS Service Name" referenziert den korrespondierenden Eintrag der TNSNAMES.ORA-Datei und "User ID" ist selbsterklärend - der Benutzername. Weitere EInstellungen sind gewöhnlich nicht notwendig.
Aus persönlicher Sicht kann ich den Full-Client empfehlen. Der Download ist zwar groß (>1GB), enthält aber einen vollwertigen Installer, der viel Konfigurationsarbeit abnimmt. Er enthält auch den passenden ODBC-Treiber. Hier muss nach der Installation nur noch die Datei TNSNAMES.ORA angepasst werden. Danach muss man nur noch den Benutzer- System- oder Datei-DSN im Windows 7 anlegen unter Angabe der bekannten Oracle Benutzer- und Verbindungsdaten.
Um Oracle als ODBC-Datenquelle nutzen zu können, benötigt man den passenden ODBC-Treiber für die zu verwendend Datenbankversion. Diese kann man nach kostenloser Anmeldung im Oracle Software Download herunterladen nach vorheriger Registrierung.
Zum Erstellen der ODBC-Datenquelle muss eigentlich nicht viel beachtet werden, wenn man denn den richtigen ODBC-Treiber (richtige Architektur 32/64-Bit, richtige Datenbankversion) heruntergeladen hat. Das Feld "Data Source Name" bekommt den Namen, den die Datenquelle erhalten soll. "TNS Service Name" referenziert den korrespondierenden Eintrag der TNSNAMES.ORA-Datei und "User ID" ist selbsterklärend - der Benutzername. Weitere EInstellungen sind gewöhnlich nicht notwendig.
Aus persönlicher Sicht kann ich den Full-Client empfehlen. Der Download ist zwar groß (>1GB), enthält aber einen vollwertigen Installer, der viel Konfigurationsarbeit abnimmt. Er enthält auch den passenden ODBC-Treiber. Hier muss nach der Installation nur noch die Datei TNSNAMES.ORA angepasst werden. Danach muss man nur noch den Benutzer- System- oder Datei-DSN im Windows 7 anlegen unter Angabe der bekannten Oracle Benutzer- und Verbindungsdaten.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen