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Es werden Posts vom 2011 angezeigt.

Wie man Access 2010 (Oracle-) Transaktionen beibringt

Microsoft Access ist ein vielgenutztes Produkt in zahlreichen Unternehmen aller Branchen. Dies liegt darin begründet, dass das Microsoft-Office-Paket weit verbreitet ist, und die ,Access-Lösung' somit überall vorhanden. Leider hat diese Lösung auch Nachteile. Diese machen sich bemerkbar, wenn mann ein Access-Frontend für eine Datenbankanbindung realisiert. Einer dieser Nachteile ist die fehlende Möglichkeit, Transaktionen zu realisieren oder auf Stored Procedures sowie Table-Functions zurückzugreifen. Über die Access-Oberfläche allein ist dies auch so nicht möglich. Es gibt zwar einen SQL-Pass-Through, um DBMS-proprietäre SQL-Abfragen auszuführen, jedoch sind diese oftmals nur statisch möglich und müssen angepasst werden. Visual Basic for Applications (kurz VBA) kann hier eine gewisse Abhilfe schaffen. So ist es  z. B. möglich, den Button-Steuerelementen eines Access-Formulars VBA-Makros (Subs) zuzuweisen, und diese beim Klicken auszuführen. Ereignisse wie dieses OnClick-Ereign

Oracle als ODBC-Datenquelle Excel 2010 - der SQL-Pass-Through

Excel ist das neben Word vermutlich am weitesten verbreitete Office-Produkt in Unternehmen sowie auf privaten Rechnern. Und Excel hat schon sehr umfangreiche Funktionen. Interessant und knifflig wird es aber, wenn man auf Daten aus einer Datenbank (Oracle) zugreifen möchte. Erforderlich hierfür ist eine eingerichtete ODBC-Datenquelle. Über das Menü "Daten", Untermenü "Aus anderen Quellen", Eintrag "Von Microsoft Query" kann man nun über den sog. DSN und Microsoft Query Daten aus der Datenbank abrufen. Möchte man aber eine proprietäre Oracle-Abfrage formulieren, wird Microsoft Query die Anfrage nicht verarbeiten könnnen. Der dafür liegt in der Vorverarbeitung der eingegebenen Statements. In Query selbst gibt es keine Möglichkeit, dies zu umgehen - in Excel selbst schon. Daher wählt man über eine "Dummy"-Abfrage einige Daten aus und manipuliert das SQL-Statement postwendend. Im abschließenden Query-Dialog wählt man "Daten an Excel zurückgeben

Oracle ODBC-Datenquelle in Windows 7

Um Oracle-Daten in Office-Anwendungen nutzen zu können, benötigt man in den meisten Fällen eine sog. ODBC-Datenquelle (DSN). In Windows 7 findet man eine Möglichkeit zu deren Verwaltung unter "Systemsteuerung", "Verwantung", "Datenquellen (ODBC)". Hier sind auch bereits vordefinierte Datenquellen enthalten (z. B. für Excel-Datenblätter, Access-Dateien oder auch Microsoft SQL-Server). Um Oracle als ODBC-Datenquelle nutzen zu können, benötigt man den passenden ODBC-Treiber für die zu verwendend Datenbankversion. Diese kann man nach kostenloser Anmeldung im Oracle Software Download herunterladen nach vorheriger Registrierung. Zum Erstellen der ODBC-Datenquelle muss eigentlich nicht viel beachtet werden, wenn man denn den richtigen ODBC-Treiber (richtige Architektur 32/64-Bit, richtige Datenbankversion) heruntergeladen hat. Das Feld "Data Source Name" bekommt den Namen, den die Datenquelle erhalten soll. "TNS Service Name" referen