Microsoft Access ist ein vielgenutztes Produkt in zahlreichen Unternehmen aller Branchen. Dies liegt darin begründet, dass das Microsoft-Office-Paket weit verbreitet ist, und die ,Access-Lösung' somit überall vorhanden. Leider hat diese Lösung auch Nachteile. Diese machen sich bemerkbar, wenn mann ein Access-Frontend für eine Datenbankanbindung realisiert. Einer dieser Nachteile ist die fehlende Möglichkeit, Transaktionen zu realisieren oder auf Stored Procedures sowie Table-Functions zurückzugreifen. Über die Access-Oberfläche allein ist dies auch so nicht möglich. Es gibt zwar einen SQL-Pass-Through, um DBMS-proprietäre SQL-Abfragen auszuführen, jedoch sind diese oftmals nur statisch möglich und müssen angepasst werden. Visual Basic for Applications (kurz VBA) kann hier eine gewisse Abhilfe schaffen. So ist es z. B. möglich, den Button-Steuerelementen eines Access-Formulars VBA-Makros (Subs) zuzuweisen, und diese beim Klicken auszuführen. Ereignisse wie dieses OnClick-Ereign...
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